Das Geheimnis der 3 Tenöre
Mit dieser Produktion unterstützen wir dieses Mal den Verein "kleine Herzen".
Engagierte Leute aus Waidhofen an der Ybbs kümmern sich derzeit um die Aufnahme von ukrainischen Waisenkindern.
Zum Stück
Paris: Eine Hotel-Suite, drei Tenöre,zwei Ehefrauen, drei "Liebschaften" - und ein Olympiastadion voller Opernfans, die den Auftritt der Startenöre am Abend herbeisehnen.
Was soll da schon schief gehen?
Henry Saunders, Produzent des Abends, ist bester Dinge. Doch da hat er die Rechnung ohne den amourösen italienischen Superstar Tito Merelli und seiner heißblütigen Ehefrau Maria gemacht...
Ken Ludwig entpuppt sich einmal mehr als Meister der rasanten Verwechslungskomödie - mit liebevoll-ironischem Blick auf die Irrungen und Wirrungen des Showbusiness alter Schule.
| Die Darsteller*innen | |
|---|---|
| Henry Saunders | Anton Aichberger |
| Max | Peter Geisler |
| Tito Merelli; Beppo | Gerhard Koller |
| Maria Merelli | Margit Söllradl |
| Mimi Merelli | Julia Bachl |
| Carlo Nucci; junger Mann | Mario Theusl |
| Tatjana Racon | Doris Kremeier |
| Stimme Jacques | Alfred Wahlmüller |
| Sprachtrainer italienisch | Stefano del Torre |
| Hinter den Kulissen | |
|---|---|
| Regie | Alfred Wahlmüller |
| Regieassistenz | Katharina Bachl |
| Souffleusen | Gerlinde Nowak, Sandra Pfarrhofer |
| Technik | Leo Mörtinger, Herbert Burgstaller |
| Bühne | Walter Koberwein & Team |
| Produktionsleitung | Susanne und Johannes Lackinger |
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Vielen Dank an 1.400 Besucher!
Das Stück
Plötzl hat es in 36 Dienstjahren, trotz hervorragender Leistungen, nicht geschafft, den Generaldirektor von seinen Ideen und Verbesserungsvorschlägen zu überzeugen.
Doch eines Tages scheinen sich sein Engagement und seine Treue endlich gelohnt zu haben. Herr Plötzl wird zum Generaldirektor befördert, erhält eine entsprechende Gehaltserhöhung und seine Vorschläge und Anregungen werden mit Begeisterung aufgenommen.
Dass diese plötzliche Beförderung durch den Generaldirektor Dr. Karl Brock aufgrund eines Empfehlungsschreibens vom Minister veranlasst wurde, weiss Herr Plötzl zu diesem Zeitpunkt nicht.
Er ist vielmehr davon überzeugt, dass Ehrlichkeit und Fleiss die wirklich einzigen Wege sind, im Leben etwas zu erreichen, auch wenn es 36 Jahre in Anspruch nimmt.
| Das Ensemble | |
|---|---|
| Präsident Fohnsheim | Hermann Schöftner / Sepp Weissengruber |
| Generaldirektor Dr. Karl Brock | Gerhard Hauser |
| Eva, seine Tochter | Karin Seyr |
| Juliane Kahr, seine Schwester | Rosi Grömer |
| Dr. Ecker, Personalchef | Martin Lackinger |
| Max Stehberger | Peter Pfarrhofer |
| Herr Müller, Bürovorstand | Peter Schaumberger |
| Josef Plötzl | Gerhard Koller |
| Ferdinand Neubauer | Harald Hörtenhuber |
| Hilde Hartmann | Irene Hörtenhuber |
| Hinter den Kulissen | |
|---|---|
| Souffleuse | Melitta Hollerwöger |
| Bühne / Licht | Grömer Fritz & Team |
| Regieassistenz | Veronika Geisler |
| Produktionsleitung | Hannes Lackinger |
| Regie | Peter Geisler |
Der Autor
Hans Schubert, geboren am 17. Februar 1905, wurde bereits in füher Jugend durch seine ältere Schwester für das Theater begeistert. Die Lust am Schreiben von (ausschließlich) Theaterstücken ließ ihn nicht mehr los.
Während er vorerst lediglich nebenberuflich schrieb - er war Prokurist in einem Unternehmen - widmete er sich nach dem 2. Weltkrieg hauptberuflich der Schriftstellerei.
Er schrieb unter anderem die Lustspiele "Warum nicht heiraten, meine Herren?" (UA 1953), "Der Bund fürs Leben" (UA 1959) und "Gute Geschäfte" (UA 1965) und war ab 1958 Autor, später Co-Autor der beliebten Fernsehserie "Familie Leitner"
Gespielt wurde im Theaterhaus Altenberg, Reichenauerstr. 10, 4203 Altenberg
Besuchszeit - Nachlese Regisseur
Einen "Mitterer" zu spielen ist eine große Herausforderung für die Akteure und für das Publikum. Seine Geschichten vermitteln uns Wahrheit, die unsere Gesellschaft zum Nachdenken anregen sollen.
"Besuchszeit" ist ein Einakterzyklus mit vier verschiedenen Bildern: Im Altersheim, in der Psychiatrie, im Gefängnis und im Krankenhaus. "Aus dem Leben gegriffen", die den Menschen helfen sollten, mit dieser Wahrheit umzugehen.
Vom 15. März bis 11. April standen 12 Aufführungen am Programm. Das Publikum war den Darbietungen der Spieler sehr beeindruckt und so manche Träne war beim Verlassen des Saales zu sehen. Gefühle zu zeigen ist etwas sehr menschliches und sollte nicht in den Hintergrund gedrängt werden.
Selbstverständlich sind solche Stücke nicht jedermanns Sache, aber ich meine, sie haben genauso eine Berechtigung auf der Bühne gezeigt zu werden.
Vorbei ist nun (leider) eine lange Zeit der Probenarbeit, der intensiven Begegnungen und der Aufführungen. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Spielerinnen und Spieler, bei unseren großartigen Bühnenteam, Souffleuse, Maske, Werbung und alle "Heinzelmänchen und Frauchen" für die super Zusammenarbeit bedanken. Ein besonderer Dank an Hannes Hainzl, der die organisatorische Leitung innehatte.
Dank gebührt auch unserem Publikum, die unserer Einladung gefolgt sind. Jedes Jahr wenn von der Theatergruppe geladen wird, sind Sie, meine Damen und Herren, bei unseren Aufführungen anwesend.
Nochmals vielen Dank.
Für mich war es eine tolle Zeit die eine große Herausforderung mit sich brachte. Mit Gemeinschaftssinn und Zusammenhalt sind diese Herausforderungen gemeistert worden.
Nochmals Danke an alle und grüsse toi, toi, toi
Josef Aichhorn
Regisseur
| Im Hintergrund | |
|---|---|
| Maske | Grömer Rosi und Gabi Schaumberger |
| Souffleuse | Melitta Hollerwöger |
| Musik | Klaus Riener |
| Sprecher | Anton Aichberger |
| Regie | Josef Aichhorn |
| Produktionsleitung | Hainzl Hannes |
Der Berg ruft - Berggeschichten
Die heurige Sommerproduktion der Theatergruppe Altenberg ist nun auch zu Ende. Der Titel: "Der Berg ruft - Berggeschichten" ist eng verknüpft mit unseren (Alten)Berg. Doch zum Glück ist unser Berg nicht so unheilvoll wie es dieser war. Angefangen von der Premiere am Weitrager Teichfest (30.Juni 02) über die Vorstellungen beim Gaßner (4., 5., 6. Juli 02) bis zu den letzten 3 Aufführungen beim Penkner (11., 12., 13.Juli 02) in Steinbach konnte sich die Theatergruppe immer über ein volles Haus freuen.
Auch bei der Landesaustellung OÖ (feste feiern, 19.Juli 02) in Waldhausen spielte man vor einem begeisterten Publikum.
Mit diesem Stück ging man anschließend noch auf Tournee. Zuerst nach Kirchberg ob der Donau (19.9.02), dann gings nach Windischgarsten (Hotel Lawendel, 20.9.02) und zuletzt spielte man noch in Hirschbach(21.9.02). Die Begeisterung war überall enorm.
Besonders angetan war man von den musikalischen Einlagen, aber auch die spielerische Leistung aller Akteure war beeindruckend.
Das Reizvolle an dieser Inszenierung war der Spielraum, den Regie und Spieler hatten. - Sozusagen ein Stück ohne festgeschriebene Regieanweisungen. Mit dem Stück "Der Berg ruft" hat die Theatergruppe Altenberg eigene Ideen ausprobiert. Die Melodien und Texte stammen von W. Ambroß.
| Personen und ihre Darsteller | |
|---|---|
| Sprecher | Gerhard Hauser |
| Bauer | Josef Weissengruber |
| Sohn | Josef Aichhorn |
| Knechte am Hof | Peter Geisler, Doris Klepatsch, Vroni Geisler, Herbert Aichberger, Peter Schaumberger |
| Gailtalerin | Irene Hörtenhuber |
| Mägde und Weiber am Hof | Mitglieder der Theatergruppe Altenberg |
| Hinter den Kulissen | |
|---|---|
| Musik | Hannes Hainzl, Harry Hörtenhuber, Franz Seyr, Hannes Lackinger, Johann Hammer, Walter Bachl, Christian Kudler |
| Regie | Anton Aichberger |






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